Eine ein­fache Rad­tour ent­lang des Kla­rävl­ven, per­fekt für einen Tag mit Pick­nick, Vogel­be­o­bachtung, Schwim­men, gutem Essen und histo­ri­scher Umge­bung. Macht eine Run­de vom Zent­rum von Karl­stad über die alte Jakobs­berg­brüc­ke, ent­lang Ham­marös Bymyljö­vä­gen, hinun­ter nach Lillängs­ham­nen, nach Mör­rud­den, vor­bei am Skärd­gård­mu­se­um und kul­tu­rel­len Umge­bung­en rund um die Kir­che von Hammarö.

Bei Grytud­den fin­den Sie “Saint Olof’s pot”. Es ist ein soge­nann­ter Rie­sen­topf aus dem Ende der Eiszeit.

Der Topf gehört zu einer Kate­go­rie von Opfer­quel­len, die den Namen des Hei­li­gen Olof tra­gen. Die Pil­ger kamen in Boo­ten über den Vänern­see und opfer­ten Mün­zen im Opfer­brun­nen als Dank dafür, dass sie die See­rei­se hin­ter sich gebracht hat­ten. Danach ging­en sie zur Kir­che von Ham­marö, in deren Nähe sie die Nacht ver­b­ring­en konn­ten, und setz­ten dann die Pil­ger­fa­hrt mit Nida­ros (Trond­heim) als Ziel fort.

Die Kir­che von Ham­marö ist eine der schöns­ten Schin­del­kir­chen Värm­lands. Dass der Ort schon seit langem von Bedeutung ist, wird am Grä­ber­f­eld und am Rich­ter­ring deut­li­ch, der sich etwa 800 Meter nord­west­li­ch der Kir­che befindet.

Nörd­li­ch der Kir­che von Ham­marö liegt das Vor­ge­bir­ge von Ham­mar. Hier befin­det sich Ham­marös größ­te und Värm­lands zweit­größ­te Begräb­nis­s­tät­te aus der Eisen­zeit. Nörd­li­ch davon befin­det sich ein Schi­eds­rich­ter­ring, der durch den San­dab­bau ziem­li­ch stark beschä­digt wur­de. Die neun Ste­i­ne, die ursprüng­li­ch 12 waren, bil­den kei­nen regel­mäßi­gen Ring mehr, aber das ursprüng­li­che Aus­se­hen der Stät­te lässt sich erah­nen. Inner­halb des Rich­ter­rings befand sich Anfang des 18. Jahr­hun­derts ein Häuschen.

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Sankt Olofs gryta & Stigen vid Lillängshamnen



Mörudden Camping


Hammarö kyrka


Skärgårdsmuseum, Hammars udde och gravfält